“Leonards Feinfühligkeit, seine Leidenschaft, sein Sinn für Stimmungen und Timing, der durch seine langjährige Tätigkeit als Lichttechniker gewiss noch verfeinert wurde, – all das kristallisiert sich meiner Wahrnehmung nach in seinen Fotografien und so schätze ich mich glücklich, viele Erinnerungen an gemeinsame Konzertreisen, grafische Projekte und Naturerlebnisse zu haben und dokumentiert zu sehen, und es freut mich sehr, dass nun zunehmend mehr Menschen mit seinem großen Talent in Berührung kommen und davon profitieren.”
„Er mixt Bier und Schweiß, Lichteffekte, Adrenalin und Endorphin und macht daraus Bilder, die bleiben, emotional und echt.“
“Auf Leonard kann man sich verlassen! Das war mein erster Eindruck, und der bleibt. Er versteht es nicht nur, in Konzerten die intensivsten Momente einzufangen, sondern machte mit reichlich Zeit, Sensibilität und Kreativität aus meinem ersten professionellen Fotoshooting ein durchweg positives Erlebnis. Das Ergebnis sind Fotos, die zu meinem Profil passen und in denen ich mich sehe. Ich freu mich auf weitere Begegnungen!”
Leonard hat unser Projekt mit einer Offenheit in Herz, Augen und Verstand begleitet, die ich sehr besonders finde.
Er war nicht nur Beobachter der Konzerte bzw hat sie dokumentiert, sondern ist Teil des Projektes geworden, was seine Fotos zu einem wirklichen Abbild unseres Ensembles und der Atmosphäre gemacht hat.
Ich freue mich schon auf die nächsten gemeinsamen Projekte!
“Leonard, you are SO talented, what you show the world over all these years is something which goes deep into the heart….”
“Als Leonard mir die Ergebnisse des Shootings zeigte, war ich absolut überwältigt und sprachlos von den Bildern. Er fotografierte mich hauptsächlich laufend, was nicht nur mein Hobby sondern auch mein Beruf ist. Daher war für mich der Prozess des Shootings auch eine recht intime Angelegenheit, da mir das, was am Ende auf den Bildern zu sehen sein sollte, persönlich sehr wichtig ist. Ich bin mir sicher, dass Leonard diese anfängliche Spannung wahrgenommen hat; mit seiner ruhigen, humorvollen Art hat er mir jede Angst genommen.
Schon während des Shootings konnte ich kaum glauben, wie gut die Aufnahmen waren. Leonard hat die Momente sehr präzise eingefangen. Wie wertvoll die Bilder für mich persönlich sein sollten, wurde mir aber erst klar, als Leonard mir die Bilder abschließend präsentierte. Mit viel Geschick hat er die Bilder bearbeitet, ohne dass sie an Natürlichkeit verloren. Die Bilder, die aus dem Shooting entstanden sind, sind für mich so viel mehr als “nur” Material für meine Website. Sie zeigen mich in dem Umfeld, das ich am liebsten habe und erinnern mich jedes Mal daran, wie gern ich das tue, was ich tue und dass ich keine Angst davor haben muss, gesehen zu werden. Danke Leonard!”
“Leonard ist nicht nur ein guter, ehrlicher, aufrichtiger und loyaler Mensch – der im Übrigen viel zu bescheiden ist – er ist außerdem noch ein richtig guter Fotograf… Während die Mehrzahl der Fotografen während ihrer zwei bis drei Songs in der Hauptsache lieblose, uninspirierte, technisch schlechte und langweilige Fotos produzieren, ist Leonard einer der wenigen Konzertfotografen, die ich kenne, die einen eigenen Stil entwickelt haben… Darauf kann und sollte er stolz sein.”
„“Three songs, no flash” – wenn das nur alles wäre. Während die schreibenden Journalisten hofiert werden, befinden sich die Fotografen am unteren Ende der Nahrungskette. Aus einem engen Graben heraus oder aus noch ungünstigeren Positionen müssen sie bei schlechtem Licht unwillige Ziele fotografieren. Wer das mal mitgemacht hat, weiß: So etwas macht man nur mit echter Leidenschaft. Umso schöner dann, wenn die Ergebnisse so gut sind wie bei Leonard.“
“Es geht heute ja oft nur noch darum, den aktuellen Trend nicht zu verpassen. Da ist es einfach schön, Menschen wie dich zu kennen, die sich noch richtig auf eine Sache einlassen können und ihr über Jahre hinweg so viel Leidenschaft widmen wie du der Fotografie.”
„Die (Bilder) haben beim ersten Mal überzeugt und auch danach jedes Mal und die Bands waren sehr glücklich damit. Insbesondere Motörhead hat er jedes mal wundervoll fotographisch interpretieren können, was ja bei 3 Songs ohne Flash nicht immer leicht ist und dazu noch eine Band, die praktisch keine Exkursionen auf der Bühne gemacht hat.“
Leidenschaften
In den Podcasts von Katrin & Daniel von beVegt und in der Wechselzone mit Tabea durfte ich von ein paar meiner anderen Leidenschaften, wie der Wildnispädagogik, dem Ausdauersport und ein paar persönliche Anekdoten erzählen.
Aus der Beschreibung:
“In dieser Folge ist unser Freund Leo bei uns zu Gast. Leo ist Läufer, lebt vegan, engagiert sich für den Natur- und Meeresschutz und hat gerade erst eine Ausbildung in Wildnispädagogik begonnen. Wir haben uns mit ihm über das Laufen und sein vielfältiges Engagement unterhalten – und ihn gefragt, warum man auch als moderner Stadtmensch der Natur wieder etwas näher kommen sollte. Die Themen dieser Folge:
Wie Leo zum Laufen gekommen ist Was ihm am Laufen gefällt und ihn antreibt Wie er dazu gekommen ist, sich für den Schutz der Meerestiere zu engagieren Die Aktion SINNFLUT, die er mit Freunden ins Leben gerufen hat Wie Leo dazu gekommen ist, eine Ausbildung in Wildnispädagogik zu beginnen Was man lernen und erleben kann, wenn man sich mit offenen Augen in die Natur begibt“
Aus der Beschreibung:
“In der heutigen Folge schwelgen wir in Erinnerungen und schaue auf Wettkämpfe zurück die uns besonders im Gedächtnis geblieben sind. Passend dazu haben wir uns Leonard eingeladen, der mit einem selbsorganisierten Marathon der besonderen Art für Aufmerksamkeit gesorgt hat. Ausserdem sprechen Tabea und Leonard über das Thema Laufen und Aktivismus. Wir wünschen viel Spaß.”